Es ist ein spätsommerlicher Tag in der Künstler*innenresidenz der kleinen Künstlerstadt Kalbe in Sachsen-Anhalt im Jahr 2020. Stipendiat*innen mit diversen Backgrounds treffen aufeinander. Ruben Bürgam nutzt die Möglichkeit zum Austausch.

In einem Hinterhof, einer kleinen Garage, trifft sie die Autorin Regina Dürig und den Musiker und Komponist Christian Müller zum Gespräch. Die Beiden leben in der Schweiz, arbeiten international und gemeinsam an Projekten, mit anderen aber auch solo.

Bei 38 Grad im Schatten umkreisen die Drei Themen wie Zusammenarbeit, Brotjobs, politische Kunst, künstlerische Prozesse und Verantwortung in heutigen zugespitzten Zeiten. Irgendwann wird es dem Akku des Audiorekorders zu heiß. Das längere Gespräch bricht abrupt ab. Aber für den Moment ist eigentlich auch alles gesagt.

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